Herkunft:
ehemaliges Jugoslawien, bulgarien, Frankreich, Türkei, Albanien, Ungarn
Gewürzform:
Blätter
Geschmack:
würzig, leicht bitter und brennnend
Verwendung:
Hackfleisch, Geflügel, Schwein, Lamm, Brat- und Kochfisch, Aal, Füllungen, Pasteten, Salate- und Kräutersaucen, Italienische und Französiche Küche
Tipps:
In Öl mitbraten, so entfaltet er sein ganzes Aroma.
Sonstiges:
Botanik: Es existieren über 800 - 1100 Arten Salbei der Gattung Salvia (lateinisch: salvare = heilen).
Rezeptempfehlungen:
Saltimbocca: Kleine Kalbschnitzel flach klopfen, mit 1 Salbeiblatt und luftgetrocknetem Schinken belegen und mit einem Zahnstocher fixieren. Rückseitig salzen und pfeffern. Von beiden Seiten für ca. 1,5 Minuten in Butterschmalz braten. Den Bratensatz mit Kalbsfond und Weiswein ablöschen, kurz aufkochen und über die Schnitzel geben.
ehemaliges Jugoslawien, bulgarien, Frankreich, Türkei, Albanien, Ungarn
Gewürzform:
Blätter
Geschmack:
würzig, leicht bitter und brennnend
Verwendung:
Hackfleisch, Geflügel, Schwein, Lamm, Brat- und Kochfisch, Aal, Füllungen, Pasteten, Salate- und Kräutersaucen, Italienische und Französiche Küche
Tipps:
In Öl mitbraten, so entfaltet er sein ganzes Aroma.
Sonstiges:
Botanik: Es existieren über 800 - 1100 Arten Salbei der Gattung Salvia (lateinisch: salvare = heilen).
Rezeptempfehlungen:
Saltimbocca: Kleine Kalbschnitzel flach klopfen, mit 1 Salbeiblatt und luftgetrocknetem Schinken belegen und mit einem Zahnstocher fixieren. Rückseitig salzen und pfeffern. Von beiden Seiten für ca. 1,5 Minuten in Butterschmalz braten. Den Bratensatz mit Kalbsfond und Weiswein ablöschen, kurz aufkochen und über die Schnitzel geben.
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